Therapie

Osteopathie

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Osteopathie und die vier Grundsätze

 

Den Körper als Einheit sehen

Der Mensch ist viel mehr als nur die Summe seiner Einzelteile. Körper, Geist und Seele stehen gleichwertig nebeneinander und haben den gleichen Anspruch auf Fürsorge und Achtsamkeit.

 

Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte

Diese anzuregen und in ihrer Funktion zu optimieren ist das Ziel eines Osteopathen.

 

Der Mensch und nicht die Krankheit steht im Mittelpunkt

Ein ganz entscheidender Punkt, der die Osteopathie von der westlichen klinischen Medizin trennt, aber mit der Homöopathie verbindet.

 

Das Gesetz der Arterie

Die Durchblutung ist eine allem Gewebe zugrunde liegende Gemeinsamkeit. Das Blut als flüssiges und bewegtes Organ verbindet letztendlich alles mit allem. Es transportiert Nährstoffe, Hormone, Wasser und Stoffwechselprodukte. Es passiert alle Organe und dient somit als Informationsträger. Ein ständiger Bewegungsstau hat vielfältige Konsequenzen für den gesamten Organismus.

Der Begründer der Osteopathie A.T. Still formulierte das so: „Bewegung ist Leben und Leben heißt Bewegung“.

Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform und stellt eine wirkliche BeHandlung dar. So lassen sich alle Formen tastbarer Bewegungseinschränkungen am Bewegungsapparat, den inneren Organen und dem Nervensystem behandeln.

Diese Heilmethode beschäftigt sich mit allen Körperstrukturen: Muskeln, Skelett, Facien, Bindegewebe, innere Organe und Drüsen. Alle Funktionen im Körper stehen in einer ständigen Wechselbeziehung zueinander.

So kann z.B. ein blockierter Halswirbel Schmerzen im Knie auslösen, eine Störung in der Brustwirbelsäule Gallenprobleme vortäuschen oder eine Kiefergelenksdysfunktion kann Schmerzen in der Lendenwirbelsäule verursachen.

 

Auf Grund der sanften Behandlungstechniken sind Behandlungen in jedem Alter möglich. Vom Säugling mit Kiss-Syndrom, Koliken und Skoliosen, bis zum Greis mit Bandscheiben-, Gelenk-, Kopf-, Rückenschmerzen, Tinnitus, Tennisellenbogen, Schulter-Arm-Syndrom, Karpaltunnel-Syndrom u.v.m..

Gezielte Techniken ermöglichen ein „Loslassen“ verhärteter Strukturen. Durch sanfte Grifftechniken werden Wirbel- u. Gelenkblockaden gelöst.

Die Behandlung erstreckt sich jedoch nicht nur auf die schmerzende Region, sondern auf den gesamten Bewegungsapparat.

Die Osteopathie ist eine sanfte Methode auf den Weg zur Gesundheit

 

 


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