Therapie

Homöopathik

© Marita Draheim


Homöopathik

Der Begriff "Homöopathik" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathik eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffes behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt.


Beispielsweise kommt es während des Schälens einer Zwiebel zu tränenden Augen und wässrigen Schnupfen, - typischen Symptomen bei Heuschnupfen, kann die homöopathische Arznei der Zwiebel das Leiden lindern. Diese so genannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) ist ein Grundprinzip der Homöopathie.


Chronische Erkrankungen wie: Asthma, Allergien, Rheuma, Gicht, Hauterkrankungen, Herz-Kreislaufstörungen, Entzünzngen u.v.m. lassen sich positiv durch die homöopathische Behandlung beeinflussen. 

 

klassische Homöopathik nach der Miasmenlehre

Diese Lehre ist Homöopathik auf anspruchsvollem Niveau. Um die Kunst der homöopathischen Therapie zu erwerben, bedarf es eines intensiven Studiums.

Der Begründer der Homöopathik, Dr. med. Christan Samuel  Hahnemann, hat mit seiner Methode immer einen wissenschaftlichen Anspruch verknüpft. Sanft, schnell und nachhaltig soll sie wirken – und die Verschreibungen sollen „nach deutlich einzusehenden Gründen“ erfolgen. Homöopathischer Dilettantismus war ihm zuwider und er kämpfte Zeit seines Lebens dagegen.

Sein Credo lautete:  „machts nach, aber machts genau nach“.

 


 


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